Cela’s Weekly Insights – August 13, 2023
Market participants are worried that interest rates will remain higher for longer and that financial conditions for borrowers will remain difficult for an extended period. More on that in today’s newsletter.
Market participants are worried that interest rates will remain higher for longer and that financial conditions for borrowers will remain difficult for an extended period. More on that in today’s newsletter.
Nach einer Reihe enttäuschender Wirtschaftsdaten und eskalierender Spannungen zwischen den USA und China lösten die Aktienmärkte den Großteil der Gewinne der Vorwoche wieder auf. Die Einzelhandelsumsätze und die Industrieproduktion in den USA verzeichneten im April den stärksten Rückgang seit Beginn der Aufzeichnungen, was den vollständigen und plötzlichen Stopp der wirtschaftlichen Aktivität widerspiegelt. Werfen wir einen Blick darauf was vergangene Woche die Märkte bewegte.
Das Jahr 2019 liegt hinter uns, doch die Themen, die das vergangene Jahr beherrschten, werden uns auch im Jahr 2020 weiterhin begleiten.
Gefühlt seit einer halben Ewigkeit sind China und Amerika in einen immer wieder eskalierenden Handelskonflikt verwickelt. Der Kampf ist immer noch nicht entschieden und es ist noch kein Ende in Sicht. Doch aus Verzweiflung ergreifen die Gegner neue Maßnahmen, um den Krieg zu gewinnen, nämlich die Abwertung der eigenen Währung. Willkommen in der Verlängerung des Handelskrieges – dem Währungskrieg.
Seit 1978 führt die University of Michigan monatlich Befragungen zur Ermittlung des Verbraucherpreisindex in den USA durch. Der private Konsum trägt etwa 70 Prozent zur Wirtschaftsleistung der USA bei. Daher geben die Daten zum US-Verbrauchervertrauen als Stimmungsbarometer einen Hinweis auf die künftige Kauflaune der Amerikaner. Die Stimmung der US-Konsumenten hat sich im Juni etwas eingetrübt. Langsam, aber sicher spüren die amerikanischen Verbraucher die Auswirkungen des Handelskrieges. Ein schrumpfendes Vertrauen der Verbraucher gilt als Indiz für schwächere Konsumausgaben.
Die dunklen Wolken am Himmel des Handelskonfliktes scheinen sich langsam aufzulösen – können Anleger die lang ersehnte Einigung zwischen den USA und China erwarten? Die Staatspräsidenten haben sich zumindest bei dem Treffen in dieser Woche hinsichtlich einer Einigung zuversichtlich gezeigt. China habe den USA Zusagen in Höhe von 1,2 Billionen US-Dollar gemacht, um das US-Defizit im Warenaustausch mit China zu reduzieren. Auch der Streit zwischen der US-Regierung und Huawei könnten bei dem Abkommen gelöst werden.
Die türkische Lira und Ihr Verfall ist seit Tagen das Hauptthema in den Schlagzeilen – die Börsen haben aufgrund des Währungsverfalls stark gezittert. Werfen wir einen
Die 24. Kalenderwoche hat wohl für positive Ãœberraschungen am europäischen Aktienmarkt gesorgt – dafür war tatsächlich ein Italiener zuständig. Nach den veröffentlichten Entscheidungen der Europäischen
„Wir sollten politische Entscheidungen nicht dramatisieren. (…) Die Euro-Zone ist unumkehrbar, und sie ist stark.“ – Draghi Die Märkte sind nach den veröffentlichten Entscheidungen der