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Rote Zahlen an den Aktienmärkten
Die Kapitalmärkte im Fokus – Wochenüberblick (40/2018)
Die 40. Börsenwoche schrieb rote Zahlen. Sowohl die europäischen, als auch die amerikanischen Indizes fielen nach einem guten Start in die Woche alle auf ein negatives Niveau herab.
Wie haben sich die Börsen in der vergangenen Woche entwickelt?
Es war keine gute Woche an den Börsen: der deutsche Leitindex DAX erlebte kontinuierlich eine Achterbahnfahrt und schloss die Woche negativ mit -1,8 Prozent bei 12.101,20 Punkten. Den EURO STOXX 50 nahm die Achterbahnfahrt sogar noch stärker mit, weshalb sich der europäische Leitindex mit negativen -2,5 Prozent bei 3.333,43 Punkten in das Wochenende verabschiedete.
An den amerikanischen Märkten begann die Woche vorerst positiv, jedoch fielen auch dort die Kurse der Indizes gegen Ende der Woche ab: der S&P 500 schloss am Freitag mit -0,9 Prozent bei 2.885,98 Punkten, ähnlich der Dow Jones Industrials mit -0,8 Prozent bei 26.447,20 Punkten. Der Verlierer diese Woche war eindeutig der NASDAQ Composite Index, welcher mit negativen -2,9 Prozent bei 7.788,45 Punkten schloss.
Der deutsche Leitindex hat die Kursverluste insbesondere den Verlusten der RWE- und Heidelbergcement-Aktien zu verdanken.
Doch Hauptgrund für die schlechte Entwicklung der Aktienmärkte waren die steigenden Zinsen in den USA. Die Attraktivität von Aktien nimmt somit bei steigendem Zinsniveau von festverzinslichen Wertpapieren ab. Steigende Zinsen in den USA führen außerdem dazu, dass Anleger ihre Gelder aus den Schwellenländern abfließen lassen, um diese in den USA anzulegen. Die Rendite der zehnjährigen US-Treasuries erreichten diese Woche seit 2011 einen neuen Hochpunkt und notierten bei 3,24 Prozent. Wird eine höhere Inflation erwartet oder sehen wir diese Entwicklung, da die Anleger erwarten, dass die Leitzinsen weiter angehoben werden? Als Hauptgrund für die gestiegenen Zinsen wird die brummende US-Wirtschaft angesehen.
Die aktuellen Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten in den USA haben zwar ergeben, dass die Arbeitslosenquote sich auf dem niedrigsten Stand befindet (3,7 Prozent), allerdings wurden deutlich weniger Arbeitsstellen – lediglich 135.000 Stellen – geschaffen, als erwartet.
Welche wichtigen Konjunkturdaten und Termine erwarten die Anleger in der kommenden 40. Börsenwoche?
Am Montag startet die Woche in Amerika mit dem Columbus-Day, an welchem die Entdeckung Amerikas im Jahr 1492 gefeiert wird. Derweil werden in Deutschland die Zahlen zur Industrieproduktion veröffentlicht. Am Dienstag folgen aus den USA Informationen aus dem Redbook zu den Einzelhandelsumsätzen, sowie Zahlen zur deutschen Handelsbilanz (zuletzt bei 15,80 Milliarden Euro). Der Mittwoch beginnt mit der Bekanntgabe des Bruttoinlandsproduktes in Großbritannien. Am Donnerstag wird in der Eurozone das Protokoll der letzten EZB-Sitzung veröffentlicht. Kurz vor Ende der Woche werden in den USA Informationen zum Verbrauchervertrauen der Uni Michigan preisgegeben.
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Quellen: Bloomberg, Reuters, Guidants, finanzen.net, OnVista, aktuelle Tageszeitungen/ Onlinezeitungen
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